Details zur Einrichtung

Unsere Einrichtung hat eine Kapazität von 120 Plätzen. Wir betreuen Krippen- und Kindergartenkinder im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt. Unsere Einrichtung hat eine Kapazität von 120 Plätzen. Wir betreuen Krippen- und Kindergartenkinder im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt.


Herzlich Willkommen

Durch die zentrale Lage unserer Kita, direkt am Kirchplatz in Königs Wusterhausen, können wir von Familien aus Königs Wusterhausen und der Umgebung schnell und gut erreicht werden. Eine optimale Verkehrsanbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird durch den naheliegenden Bahnhof und mehrere, in der Umgebung liegenden, Bushaltestellen geschaffen. 

Unsere Einrichtung hat eine Kapazität von 120 Plätzen und wurde im Dezember 2013 neu eröffnet. Wir betreuen Krippen- und Kindergartenkinder im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt.

Unsere Arbeit

Es ist wichtig, uns als gesamtes Haus zu verstehen, indem es einen Krippenbereich und einen Kindergartenbereich gibt. Im Krippenbereich arbeiten wir teiloffen. Im Bereich der größeren Kinder (ca. 3 Jahre bis zum Schuleintritt) arbeiten wir offen und gruppenübergreifend. Die Zuordnung zu Bezugserzieherinnen und Bezugserziehern ermöglicht dennoch allen Kindern eine Struktur.

Wir, die Erzieherinnen und Erzieher, sind die Bezugspersonen für alle Kinder, die wir für diesen gewissen Zeitraum ihres Lebens begleiten. Wir sind Partner, Freund, Bezugsperson, Zuhörer, Ratgeber und Vorbild.

Unsere Grundlage

Grundlage unserer Arbeit sind die „Grundsätze der elementaren Bildung des Landes Brandenburg“. Wir arbeiten angelehnt an das infans-Konzept der Frühpädagogik (nach Hans-Joachim Laewen und Beate Andres). Es zeigt uns ein Handlungsmodell auf, welches das nachhaltige Lernen der Kinder ermöglicht. Damit unterstützen und ergänzen wir die Erziehung in der Familie und bieten den Kindern zusätzliche Erfahrungsfelder.

Die Eingewöhnung

Ihres Kindes liegt uns besonders am Herzen. Als Experten für Ihr Kind, begleiten Sie uns gemeinsam mit einer verbindlichen Bezugserzieherin oder einem Bezugserzieher durch die Eingewöhnungsphase. 

Die Umgewöhnung in den Kindergartenbereich gestalten wir individuell und an die Bedürfnisse des Kindes angepasst. In diesem gewissen Zeitrahmen werden die Kinder mit ihrer bestehenden Bezugserzieherin oder ihrem Bezugserzieher regelmäßig den Kindergartenbereich besuchen und erste Spielphasen dort erleben. Haben sich die neuen Beziehungen gefestigt, wird der Tagesablauf immer mehr im Kindergarten bestritten.

Ein gelungener Übergang

von der Kita in die Grundschule bedeutet für uns eine gemeinsame Aufgabe von Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern und Eltern. Um einen gelungenen Übergang von der Kita in die Grundschule herstellen zu können, wirken wir mit den umliegenden Grundschulen (Grundschule "Erich-Kästner" und Grundschule "Wilhelm Busch") eng zusammen. Bereits während des gesamten Besuches Ihres Kindes in unserer Einrichtung sowie den gemeinsamen Projekten mit den verschiedenen Institutionen, soll erreicht werden, dass die Kinder die nötigen Basiskompetenzen in den verschiedenen Entwicklungsbereichen erwerben und schulfähig sind.

Unser Ziel

ist es, jedem einzelnen Kind die erforderlichen und angemessenen Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Im Mittelpunkt unserer Bildungs- und Erzieherarbeit steht die Entwicklung und Stärkung persönlicher Ressourcen, die Ihr Kind motivieren und darauf vorbereiten, künftige Lebens- und Lernaufgaben aufzugreifen und zu bewältigen.


Der Erwerb von „Basiskompetenzen“ ist unabdingbare Grundlage, um Ihrem Kind einen optimalen „Start in das Leben“ zu ermöglichen. Zu diesen Basiskompetenzen gehören:

  • die Entwicklung differenzierter Wahrnehmungsfähigkeit
  • angemessener Umgang mit Konflikten
  • Neugierverhalten
  • Aufgabenverständnis
  • Fähigkeit zur Kommunikation
  • Orientierung an Regeln und Werten
  • Fantasie und Kreativität

Um diese Basiskompetenzen bei Kindern entwickeln zu können, nutzen wir die Bildungsbereiche als Rahmen für unsere pädagogische Arbeit. Beobachtungen und deren Dokumentation geben uns einen Einblick in die individuellen Entwicklungs- und Lernprozesse und in die Lebenswelt des Kindes. Damit können wir die Themen und Interessen erkennen, individuelle Stärken und Begabungen herausfiltern und diese für neue Themen nutzen. Für jedes Kind entsteht somit ein individuelles Portfolio. Es dient als Grundlage für das jährliche Entwicklungsgespräch und für allgemeine Gespräche mit den Eltern.